Impressum

Angaben nach § 5 Telemediengesetz (TMG) und ggf. der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV):

Maja Vuković

Psychologische Beraterin (VFP)

Frankfurter str. 6

55252 Mainz Kastel

info(at)majawu(dot)eu

Die erbrachten Leistungen sind nach §4 (1) Nr. 14 a) UStG steuerfrei.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Psychologischen Berater (VFP) und dem/der Klienten/in als Beratungsvertrag im Sinne der § 611 ff BGB soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

Der Vertrag kommt zustande, wenn der/die Klient/in das generelle Angebot des psychologischen Berater, die Beratung bei der Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde für jedermann auszuüben, annimmt und sich an den psychologischen Berater zum Zwecke der Beratung, auch inklusive Gesprächen, Übungen zur Selbsterfahrung sowie kognitiven Umstrukturierung nach Maßgabe der psychologischen Beratung und der angegeben Verfahren wendet. Der psychologische Berater ist berechtigt, einen Beratungsvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn der psychologische Berater aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die sie in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des psychologischen Beraters für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, inklusive Entspannung/Verfahren erhalten.

§ 2 Inhalt des Beratungsvertrages

Der psychologische Berater erbringt seine Dienste gegenüber dem/der Klienten/in in der Form, dass er seine Kenntnisse und Fähigkeiten zwecks Beratung und Prävention anwendet. Der psychologische Berater ist berechtigt, die Methoden anzuwenden, die dem mutmaßlichen Klientenwillen entsprechen, sofern der/die Klient/in hierüber keine Entscheidung trifft. Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Klienten kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. Soweit der/die Klient/in die Anwendung derartiger Gespräche oder Übungen ablehnt und ausschließlich nach wissenschaftlich anerkannten Methoden beraten werden will, hat er das dem psychologischen Berater gegenüber zu erklären. Der psychologische Berater darf keine Krankschreibungen vornehmen und er darf keine Medikamente verordnen.

§ 3 Mitwirkung des Klienten

Zu einer aktiven Mitwirkung ist der/die Klient/in nicht verpflichtet. Eine Beratung ist in den meisten Fällen aber nur bei aktiver Mitwirkung des/der Klienten/in sinnvoll. Dies gilt insbesondere für die Erteilung erforderlicher Auskünfte als Grundvoraussetzung für eine Beratung wie auch für eine aktive Mitarbeit bei Übungen und anderen Methoden. Auch kann die Ablehnung einer angeratenen oder notwendigen ärztlichen Untersuchung für den Fortgang einer weiteren Beratung im Sinne des/der Klienten/in bestimmend sein. Der psychologische Berater ist berechtigt, die Beratung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben ist, insbesondere wenn der/die Klient/in die Beratungsinhalte verneint.

§ 4 Honorierung des psychologischen Beraters

Der psychologische Berater hat für seine Dienste einen Honoraranspruch. Wenn die Honorare nicht individuell zwischen dem psychologische Berater und dem/der Klienten/in vereinbart worden sind, gelten die Sätze, die in der Preisliste des  psychologische Berater aufgeführt sind bzw. die der Klient/in durch Unterschrift des Berater-Vertrages bestätigt hat. Alle anderen Gebührenordnungen oder –verzeichnisse gelten nicht. Die Honorare sind vor jeder Beratung von dem/der Klienten/in zu zahlen oder bar, vor Ort, gegen Erhalt einer Quittung/Rechnung.

Der/die Klient/in ist darüber informiert, dass der psychologische Berater keine Zulassung zu Krankenkassen, Beihilfestellen oder sonstigen Kostenträgern hat. Die Honorare sind von den Klienten selber zu bezahlen. Bei nicht in Anspruch genommenen vereinbarten Terminen, verpflichtet sich der/die Klient/in unwiderruflich zur Zahlung des Ausfallbetrages in Höhe von 100% der Termingebühr. Der Ausfallbetrag ist sofort ohne Frist zahlbar. Die vorstehende Zahlungsverpflichtung tritt nicht ein, wenn der/die Klient/in 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagt. Termine, die von Seiten des psychologischen Beraters abgesagt werden müssen, werden dem/der Klienten/in nicht in Rechnung gestellt. Der/die Klient/in hat in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den psychologischen Berater. Dieser schuldet auch keine Angabe von Gründen. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften ist die Abgabe von apothekenpflichtigen Arzneimitteln  den psychologischen Beratern nicht gestattet.

§ 5 Vertraulichkeit der Beratung

Der psychologische Berater behandelt die Klienten-Daten vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der Gespräche und Beratungen, der Prävention und verschiedenen Verfahren sowie deren Begleitumstände und die persönlichen Verhältnissen des/der Klienten/in Auskünfte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des/der Klienten/in. Auf die Schriftform kann verzichtet werden, wenn die Auskunft im Interesse des/der Klienten/in erfolgt und anzunehmen ist, dass der/die Klient/in zustimmen wird.

Absatz 1. ist nicht anzuwenden, wenn der psychologische Berater aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist – beispielsweise Meldepflicht auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist. Dies gilt auch bei Auskünften an Personensorgeberechtigte, nicht aber für Auskünfte an Ehegatten, Verwandte oder Familienangehörige. Absatz 1. ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung, Prävention und div. Verfahren persönliche Angriffe gegen sie oder ihre Berufsausübung stattfinden und sie sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann.

Der psychologische Berater führt  Aufzeichnungen über seine Leistungen. Dem/der Klienten/in steht eine Einsicht in diese Aufzeichnungen zu. Sofern der/die Klient/in eine Akte über die Beratung verlangt, erstellt der psychologische Berater diese kosten- und honorarpflichtig nach tatsächlichem Zeitaufwand.

§ 6 Meinungsverschiedenheiten

Meinungsverschiedenheiten aus dem Beratungsvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten gütlich beigelegt werden. Hierzu empfiehlt es sich, Gegenvorstellungen, abweichende Meinungen oder Beschwerden schriftlich der jeweils anderen Vertragspartei vorzulegen.

§ 7 Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen des Beratungsvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Beratungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.


Zaštita podataka i politika privatnosti 

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Uslovi i odredbe 

§ 1 Primena opštih uslova

Opšti uslovi koje prihvataju oba ugovorna partnera regulišu uslove između psihološkog savetnika (VFP, Maja Vuković) i klijenta kao ugovor o savetovanju u smislu § 611 ff BGB, osim ako se ugovorne strane pismeno ne dogovore drugačije.

Ugovor se zaključuje kada klijent prihvati opštu ponudu psihološkog savetnika za pružanje saveta o rešavanju i prevazilaženju socijalnih sukoba ili drugih svrha izvan medicine i kontaktira psihološkog savetnika za savet, uključujući i diskusije, vežbe za samosvest i kognitivne sposobnosti, restrukturiranje u skladu sa psihološkim savetovanjem i navedenim postupcima. Psihološki savetnik ima pravo da odbije ugovor o savetovanju bez navođenja razloga ako se ne može očekivati potreban odnos poverenja, ako psihološki savetnik ne može ili ne sme da savetuje zbog svoje specijalizacije ili iz pravnih razloga, ili ako postoje razlozi koji vode do sukoba savesti. U ovom slučaju, zadržava se zahtev za naknadu psihološkog savetnika za usluge nastale do odbijanja savetovanja, uključujući prekid / procedure.

§ 2 Sadržaj ugovora o konsultacijama

Psihološki savetnik pruža usluge klijentu na takav način da svoja znanja i veštine primenjuje u svrhu savetovanja i prevencije.

Psihološki savetnik ima pravo da koristi metode koje odgovaraju pretpostavljenoj volji klijenta, pod uslovom da klijent o tome ne donese odluku. Subjektivno očekivani uspeh klijenta ne može se obećati ili garantovati. Ako klijent odbije da koristi takve razgovore i/ili vežbe i želi da bude savetovan samo u skladu sa naučno priznatim metodama, on/ona to mora objasniti psihološkom savetniku. Psihološkom savetniku nije dozvoljeno da određuje bolovanje ili da prepisuje lekove.

§ 3 Učešće klijenta

Klijent nije dužan da aktivno učestvuje. U većini slučajeva, međutim, savet ima smisla samo ako je klijent aktivno uključen. Ovo se posebno odnosi na pružanje potrebnih informacija kao osnovni uslov za savet, kao i za aktivno učešće u vežbama i drugim metodama. Odbijanje preporučenog ili neophodnog lekarskog pregleda takođe može odrediti nastavak daljeg savetovanja u interesu klijenta. Psihološki savetnik ima pravo da prekine savetovanje ako mu se više ne ukazuje poverenje, posebno ako klijent negira sadržaj savetovanja.

§ 4 Naknada za psihološkog savetnika

Psihološki savetnik ima pravo na naknadu za svoje usluge.

Ako honorari nisu pojedinačno dogovoreni između psihološkog savetnika i klijenta, primenjuju se stope navedene u cenovniku psihološkog savetnika ili koje je klijent potvrdio potpisivanjem ugovora o savetovanju. Svi ostali rasporedi ili liste naknada se ne primenjuju. Naknade klijent plaća pre svake konsultacije ili u gotovini, na licu mesta.

Klijent je obavešten da psihološki savetnik ne sarađuje sa zdravstvenim osiguranjem, beneficijama ili drugim obveznicima. Naknade plaćaju sami klijenti. Ako se dogovoreni sastanci ne iskoriste, klijent se neopozivo obavezuje da plati zadati iznos jednak 100% naknadi za zakazivanje. Zaduženi iznos se naplaćuje odmah bez najave. Gore navedena obaveza plaćanja ne nastaje ako klijent otkaže 24 sata pre dogovorenog sastanka. Termini koje psihološki savetnik mora otkazati neće se naplatiti klijentu. U takvom slučaju, klijent nema potraživanja od psihološkog savetnika. On mu takođe ne duguje obrazloženje.

§ 5 Poverljivost saveta

Psihološki savetnik poverljivo tretira podatke klijenta i pruža informacije samo u vezi sa sadržajem diskusija i konsultacija, prevencije i različitih postupaka, kao i pratećim okolnostima i ličnim okolnostima klijenta uz izričitu saglasnost klijenta. Pisani obrazac se može poništiti ako su informacije date u interesu klijenta i može se pretpostaviti da će se klijent složiti.

Stav 1. se ne primenjuje ako je psihološki savetnik obavezan da prosledi podatke zbog zakonskih propisa – na primer, obaveza izveštavanja službenog ili sudskog naloga dužna je da pruži informacije. Ovo se takođe odnosi na informacije date zakonskim starateljima, ali ne i na informacije date supružnicima, rođacima ili članovima porodice. Stav 1. se takođe ne odnosi na lične napade na savetnika ili njegovu profesionalnu praksu u vezi sa savetovanjem, prevencijom i raznim postupcima, a savetnik se možete osloboditi upotrebom relevantnih podataka ili činjenica.

Psihološki savetnik vodi evidenciju o svom učinku. Klijent ima pravo uvida u evidenciju. Ako klijent zatraži dosije o savetovanju, psihološki savetnik će ga priložiti uz naknadu na osnovu stvarnog potrebnog vremena za pripremu istog.

§ 6 Nesuglasice

Razlike u mišljenjima iz ugovora o konsultacijama i opštih uslova i pravila moraju se rešiti sporazumno. U tom cilju, preporučlljivo je da se kontra-ideje, različita mišljenja ili žalbe iznesu u pisanoj formi drugoj ugovornoj strani.

§ 7 Klauzula o razdvojenosti

Ako pojedinačne odredbe ugovora o savetovanju ili opštih uslova postanu nevaljane ili nevažeće, to ne utiče na delotvornost ugovora o savetovanju u celini. Umesto toga, nevaljana ili nevažeća odredba treba se slobodno tumačiti i zameniti odredbom koja je najbliža svrsi ugovora ili volji klijenta.


Ažurirano, 01.11.2023.

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